Die ersteintreffenden Einsatzkräfte bestätigten dies, worauf Großalarm ausgelöst wurde. Da einige Gasflaschen explodierten und der rückwärtige Teil des Gebäudes einsturzgefährdet war, konnte die Feuerwehr nur von außen löschen.
Der Einsatz dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Bis zu 100 Einsatzkräfte waren stundenlang im Einsatz.
Die Brandursache ist zur Zeit noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (dagr)
